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Vorbilder - Koblenz 2008

 
Ausstellungen: Moment-Aufnahmen und Lebenszeichen
 
     


 2023/2024 ZeitBlende "Begegnungen"

Jede Begegnung ist eine Erfahrung - so das Motto der neuesten Ausstellung in der "GALERIE11" im Augustinum Hamburg. 60 Porträts in Schwarz-Weiß werden gezeigt. Überwiegend Prominente, doch auch Menschen, die ein besonderes Schicksal hinter sich haben.

Der erste Teil der Ausstellung zeigt 30 Bilder, der zweite ebenso. Eröffnung der Ausstellung Teil 1 war am Mittwoch, 22. November 2023, in der elften Etage des Augustinums.

Der zweite Teil wird ab Donnerstag, 11. Januar 2024, 16 Uhr, gezeigt. Ohne besondere Eröffnung. Doch wer möchte kann dann von 16 bis 18 Uhr mit den Fotografen sprechen. Sicher eröffnet das auch Einblicke in ihr journalistisches Leben.

Gleichzeitig wird ein kleiner Bildband mit den gezeigten Portäts veröffentlicht. 

Zweites
Foto von oben: Die GALERIE11 mit ihrer spannenden Architektur.

Drittes Foto von oben: Im Mittelpunkt Reri Grist, erste farbige Sängerin (Westside Story) an der Metropolitan New York, mit Gabriele Novak-Oster und Detlef Oster.

Foto unten: Der Direktor des Augustinums,Dr. Christian Bendrath, dankt Gabriele Novak-Oster.

Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung von Detlef Oster
     
  2020 "Bild der Woche"

Collegium Augustinum Hamburg, Foyer

Als „Bild der Woche“ wurden großformatige Arbeiten im Foyer des Augustinums in Hamburg gezeigt. Jede Woche ein neues Bild, das die Betrachter schmunzeln ließ oder nachdenklich stimmte. Ein ganzes Jahr lang. Ein neues Konzept, welches funktionierte. Statt vieler Bilder für eine begrenzte Zeit, jede Woche ein anderes Foto, begleitet mit einem einfühlsamen und informativen Text. Bewohner und Besucher freuten sich - trotz Corona-Einschränkungen - über diese Aktion. Ein Fazit

 
    2019 "Einhundertdrei"

Collegium Augustinum Hamburg, Theater-Foyer, ab 25. Oktober 2019

Spontan-Ausstellung zum 103. Geburtstag von Thea Metta Piaskowski. Großformatige Portäts von einer sehr lebhaften und liebenswürdigen Seniorin. Das Fotografieren machte Ihr viel Spaß. Die Eröffnung der kleinen Ausstellung wurde durch ihre Wortbeiträge zu einem unvergessenen Erlebnis.
Thea Metta Piaskowski ist am 24. April 2022 im Alter von 105 Jahren verstorben.

 

   

2013 "Moment. Aufnahme"
Landesmuseum Koblenz, Haus der Fotografie,
Festung Ehrenbreitstein vom 23. März bis 2. Juli 2013

Eröffnung durch Thomas Metz, Generaldirektor Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
Laudatio: Andreas Pecht, Kulturjournalist

Man könnte meinen: "Back to the roots" - Zurück zu den Wurzeln. Nach mehr als drei Jahrzehnten wieder eine Ausstellung in den Räumen des Landesmuseums Rheinland-Pfalz. Die Vernissage am Samstag, 23. März, war mit rund 250 Gästen mehr als gut besucht. Thomas Metz, Generaldirektor Kulturelles Erbe des Landes Rheinland-Pfalz, eröffnete und startete zugleich die Präsentation, unterstützt durch die Leiterin des Museums, Brigitte Schmutzler. Kurator Wolfgang Horbert hatte die Idee zur Ausstellung und deren Gestaltung mit organisiert. Der bekannte Kulturjournalist Andreas Pecht führte in die rund 60 Fotografien ein - seine Ausführungen trafen die ausgestellten Bilder auf den Punkt. Musikalisch begleitet wurde die Vernissage durh die beiden Saxophonisten Boris Ney und Olaf Bach. Die Ausstellung wurde auf drei Monate verlängert. Täglich besuchten mehr als 200 Interessierte die Ausstellung - insgesamt waren es mehr als 20.000.

Laudatio von Andreas Pecht (Text pdf)
Laudatio von Andreas Pecht MP3-Datei (5,9 MB)

"Bilder schlagen Brücken zu Herzen der Betrachter" Anke Hoffmann, Rhein-Zeitung (pdf) 
Nur Text (pdf) 

Bild-Collage von der Eröffnung (Fotos Klaus Lammai) (jpg)

Kultur-Extra-Seite in der Rhein-Zeitung "Der Zauber des Augenblicks" von Birgit Pielen (pdf)     
Nur Text (pdf) 

     
   

2010 "ZeitBlende"
Kreishaus Insel Silberau, Bad Ems
vom 4. Dezember 2010 bis 14. Januar 2011

Eröffnung durch Landrat Günter Kern, Laudatio: Horst Dany, Diakon

Nach langer Zeit wieder eine Ausstellung. Dieses Mal eine Retrospektive. Fotos aus vier Jahrzehnten. Gezeigt werden rund 170 Arbeiten..

Laudatio von Diakon Horst Dany (pdf)

Rhein-Zeitung Journal vom 11-12-2010 "Auf den Blick für den Momnent kommt es an"  von Rena Lehmann (pdf)
Nur Text (pdf)

     
   

1992 "Unterwegs"
Heimatmuseum Blaues Ländchen, Nastätten
vom 6. bis 20.12.1992

Voller Eindrücke etlicher Fahrten durch die ehemalige DDR wollten wir diese Bilder von "Unterwegs" mal in anderem Rahmen zeigen. Inmitten musealer Exponate des Heimatmuseums "Blaues Ländchen" präsentierten wir unsere Schwarz-Weiß-Fotos. Ein gewagtes Unterfangen, denn die Fotos riskierten "Beiwerk" zu werden. Das Experiment gelang. Die Besucher waren angetan, die Ausstellung wurde verlängert..

 

     
   

1988 "Lebendige Erinnerung"
Kreishaus Insel Silberau, Bad Ems,
Eröffnung durch Landrat Gerd Danco
vom 9. bis 25. November 1988
und "Lebendige Erinnerung" 1993

Eine Ausstellung mit eher dokumentarischem Charakter. Die Recherche - das Auf-"Suchen" der meist versteckten Friedhöfe war auf eigentümliche Weise spannend. Die Fotos wurden - abweichend von bisherigen Ausstellungen - nicht auf Kleinbildformat festgehalten. Verwendet wurde eine Kamera, die es in dieser Form auch schon damals gab: eine betagte zweiäugige Rolleiflex.

     
 

1987 "Ein-Blick"
Bürgerhaus Nastätten,
Eröffnung durch Karl Peter Bruch, MdL

vom
28. November bis 6. Dezember 1987

Die erste Ausstellung in unserer neuen beruflichen Heimat - im Rhein-Lahn-Kreis. Zum ersten Mal gaben wir hier "Ein-Blick" in unsere Arbeit. Das Bürgerhaus Nastätten war die richtige Entscheidung, denn dieser zentrale Punkt im Taunus wurde bereits zuvor von den Menschen hier angenommen. Das große Interesse führte auch im Bürgerhaus dazu, dass die Ausstellung verlängert werden mußte. . 

     
   

1985 "Augen-Blicke"
Galerie im Uhrturm, Dierdorf,
Eröffnung durch Stadtbürgermeister Ulrich Flohr
vom 7. bis 23. Juni 1985

Mal etwas ganz anderes: Schwarz-Weiß-Fotografien auf altem Bruchstein im engen Gewölbeaufgang des Dierdorfer Uhrturmes. Viele neue Bilder auch aus dem Norden Deutschlands und aus Nordafrika. Diese Ausstellung machte uns sehr viel Spaß, weil sie auf sehr große Resonanz in der Bevölkerung sorgte und sogar verlängert werden mußte.

     
   

1984 "Gelebte Gebete"
Marienhof Koblenz und Ausstellung in indischen Missionsstationen
Eröffnung durch Kulturdezernent Hans Peter Gorschlüter
vom 13. Juni bis 4. Juli 1984

Sechs Wochen quer durch Missionsstationen in Indien. Gastgeber waren indische Schwestern, die zuvor im Koblenzer Krankenhaus Marienhof ausgebildet wurden. Fotografische Auseinandersetzung mit Problemen, die wir in unseren Breitengraden nicht kennen. Mit liebenswerten und liebenswürdigen Menschen. Ein Projekt, dass uns für lange Zeit veränderte.

Begrüßung: Schwester Lioba, Marienhof (MP3, 14 MB)

Laudatio: Hans Peter Gorschlüter, Kulturdezernent der Stadt Koblenz (MP3, 30 MB)

Abschließende Worte: Detlef Oster (MP3, 17 MB) 

     
   

1983 "Lebenszeichen"
Liebfrauenkirche Koblenz
Eröffnung durch Regionaldekan Hans Lambert vom 1. bis 10. Juli 1983

Zahlreiche neue Bilder - davon viele aus Paris und Amsterdam - von Menschen, die gerne übersehen werden. Dass sie dennoch "Lebenszeichen" von sich geben, haben wir in dieser Ausstellung in der Liebfrauenkirche gezeigt. Der Name der Ausstellung wurde zur "Philosophie" für unsere Art der fotografischen Auseinandersetzung mit dem "Menschen in seiner Umwelt". 

     
   

1982 "Menschen und Momente"
Landesmuseum Koblenz und Liebfrauenkirche Koblenz, Eröffnung durch Museumsleiter Dr. Ulrich Löber

Die erste Ausstellung in der damaligen Heimatstadt Koblenz. Menschen und Momente war auch die erste Fotoausstellung im Landesmuseum auf der Festung Ehrenbreitstein. Der Pfarrer der Liebfrauenkirche zeigte Mut. Die zum Teil recht "heftigen" Fotografien regten Besucher der Kirche zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit an.

     
 

1981 "Der Mensch und seine Umwelt"
Europäisches Parlament Straßburg,
Eröffnung durch Präsidentin Simone Veil

Dies war die erste Fotoausstellung im noch jungen Europäischen Parlament in Straßburg. Eröffnet wurde sie durch die damalige Präsidentin Simone Veil. 130 überwiegend sozialkritische Schwarz-Weiß-Fotos sorgten inmitten des recht großzügig ausgestatteten Foyers vor dem Plenarsaal für starke Kontraste. Die Parlamentarier wurden mit der sozialen Wirklichkeit konfrontiert.

Foto: Eröffnung der Ausstellung "Der Mensch und seine Umwelt" in Straßburg durch die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Veil. (jpg) 




 

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