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Seit 1995 ist ZeitBlende im Internet. Im Lauf der Jahre wurde
diese "Home"page
immer umfangreicher - schwer sich hier noch "Zuhause" zu fühlen. Nun stellt
diese neue Seite fast das Gegenteil dar: sie ist minimalistisch, doch das Wichtigste steht im
Zentrum. Und das sind die
![]() ![]() ![]() In Zeiten schnelleren Downloads bietet diese Homepage jetzt sämtliche Informationen per Bildband als pdf in hoher Quialität an. Die Größe der Datei ist zur Information aufgeführt. Es öffnet sich jeweils ein neues Fenster. Ein etwas ungewöhnlicher Weg, doch alles ist geordnet und ansprechend präsentiert. Die (wenigen) Daten, die nicht in den Druckwerken enthalten sind, werden natürlich auch angeboten. Hinzu kommen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Zum 45jährigen Bestehen von
ZeitBlende strukturieren wir unser Angebot an Publikationen neu. Wir
kehren zurück zum rechteckigen Panorama-Format und verlassen das -
zugegeben - vielleicht handlichere Quadrat zugunsten deutlich größerer
Fotos. Es gibt nur noch einen Bildband mit den "Klassikern" aus sechs Jahrzehnten - und der ist nun fertig. Mit einem einfühlsamen Vorwort von Joachim Türk. Dieser XXL-Bildband beinhaltet 142 Seiten und zeigt mit seinem Format von 39 x 30 cm (nicht geöffnet!) die Fotografien in beeindruckender Weise. Fotografie, Kultur und Zeitgeschichte von 1978 bis heute - insgesamt mehr als 160 überwiegend großformatige Bilder. Der Bildband liegt auch eine Nummer kleiner vor: 28 x 21 cm. Der Schwerpunkt liegt natürlich bei "Menschen und Momenten" - Streetfotografie, engagierte und sozialkritische Fotografie. Der Leitsatz des Bildbandes stammt aus einer Laudatio des Kulturredakteurs Andreas Pecht: "Das Leben schreibt die besten Geschichten. Das Leben stellt auch die besten Fotomotive." Und eine große Auswahl dieser Besten sind in dem neuen Bildband vereint. |
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Kolorieren
mit Hilfe des Computers ist in Kunstkreisen seit einigen Jahren
angesagt. Auch bekannte Klassiker der Fotografie werden in ihrer
Farbigkeit neu entdeckt. Pixel für Pixel entstehen so "Farbfotos". Wir sind einen Schritt weitergegangen. Denn wir haben Partien einer Fotografie zwar koloriert, doch auch mit verschiedensten Tools und Filtern abstrakt verändert. Auf diese Weise heben sich die realen Motive noch deutlicher von ihrem abstrakten Hintergrund ab. Das gelingt nicht bei jedem Foto. Wir haben die eigentliche "schwarzweiße Aussage" weitgehend erhalten, das Bild aber insgesamt durch den veränderten Hintergrund stärker in den Vordergrund des Betrachters rückt. Unsere Leidenschaft für Schwarz-Weiß bleibt ungebrochen. Man sollte auch nicht die Bilder miteinander vergleichen. Die abstrakte Variante von Zeitblende ist eine eigenständige Darstellungsform, eine andere fotografische Dimension. Ohne KI. Die aktuelle Version des Bildbandes ZeitBlende wurde leicht überarbeitet. Neu: Eine Einführung von Malte Frackmann, Kulturreferent des Augustinums Hamburg sowie ein Vernissage-Interview von Tanja Lackner (Graz), Literaturwissenschaftlerin und Kommunikations-Strategin. |
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Kurze Momente, lange Gespräche, zufällige Bekanntschaften, gemeinsame Reisen. Begegnungen, die das Leben schrieb oder der Beruf so wollte. Mal „nur“ für ein exklusives Foto, mal für eine große Reportage. Es waren oftmals Zusammentreffen mit „Stars“, die sich erfreulicherweise meist nicht als solche gaben. Doch es waren auch Persönlichkeiten, die eher im Hintergrund wirkten und Spuren hinterließen. Einige wenige Namen zu nennen, fällt nicht leicht und ist anderen gegenüber ungerecht. Entschuldigung. Jede ungenannte Begegnung ist unvergessen, aus ganz unterschiedlichen Aspekten. Natürlich machte es stolz, mit Christiane Herzog zusammenzutreffen. Zunächst vor dem Amtsantritt ihres Mannes in der bescheidenen Wohnung in Dachau, später anlässlich seines Rückzugs aus dem Amt des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue in Berlin. |
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Rückblick auf unsrere wichtigste Austellung
im Landesmuseum Koblenz. Kein Bildband, aber eine wesentliche Ergänzung. |
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Eine Auswahl besonders ergreifender
Reportagen von Gabriele Novak-Oster: "Verlorene Zukunft - Geschichten,
die das Leben schrieb." Im Mittelpunkt zwei besondere Schicksale: "Zwei
Mütter, zwei Kinder, zwei Tragödien". Zusätzlich die ergreifende Reportage über "Drei verbrannte Leben" - Flugkatastrophe in Ramstein, eine Geschichte über "Kinder, die nicht mehr leben wollen" und "Das Leben nach dem Amoklauf" in Erfurt. Drei Zeitzeugen berichten über ihr Leben an und mit der Mauer, ein Dorf aus der Eifel versöhnt sich nach Kriegsverbrechen eines seiner Bewohner mit der betroffenen Gemeinde in Italien und ehemalig von der Stasi Verfolgte machen aus der berüchtigten Stasi-Zentrale in Leipzig ein "Museum der Grausamkeiten". Zwei Formate sind erhältlich: 30 x 30 cm und 20 x 20 cm. Verlorene Zukunft - Geschichten, die das Leben schrieb. |
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Mit dem Bild "Angekommen" hatte es in Koblenz mit den KOvisionen begonnen. Doch "Angekommen" ging auch in Hamburg - das Tor zur Welt mit der Elbphilharmonie auf der einen, dem Augustinum auf der anderen Seite. Bei einem Bild blieb es nicht. | |||
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"Angekommen" - so der Titel dieses Bildes. Ein
wahrhaft schönes Stück Elbe. Historische Häuser von Kapitänen und
Lotsen. Der Museumshafen mit schwimmenden Denkmalen aus vielen
Jahrzehnten. Immer wieder Dreh- und Tatort für spannungsgeladene
TV-Filme. Der Elbstrand und seine "Strandperle" als angesagter Treffpunkt mit Blick auf imposante Container-Riesen und den Hafen als "Tor zur Welt". Sehnsuchtsort für Einheimische, Touristen und Gäste, Schauspieler, Medienschaffende, Künstler und "Normalos". Nicht zu übersehen, und das Ortsbild eindrucksvoll prägend – ein denkwürdiges Gebäude, eine Seniorenresidenz der besonderen Art: das "Augustinum" Hamburg mit seinen 13 Stockwerken und der charakteristischen Glaskuppel. Per Schiff den Hafen Hamburgs anlaufend, grüßt es als erstes stattliches Bauwerk den Ankömmling. Das viel fotografierte Augustinum und seine unmittelbare Umgebung – Neumühlen und Oevelgönne – foto/grafisch mal ganz anders zu interpretieren, ist Ansinnen dieser Präsentation. Real, abstrakt. Willkommen! |
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Wenn zwei
leidenschaftliche Schwarzweiß-Fotografen überraschend "Buntes"
präsentieren, wenn sie statt Menschen und Momenten die
unterschiedlichen Facetten ihrer Stadt Koblenz beleuchten, dann
stellen sich Fragen: Ausrutscher oder Richtungswechsel? Weder noch. Gabi Novak-Oster und Detlef Oster zeigen keine "normalen" Stadtansichten. Sie fotografieren und malen zugleich. Sie spielen, träumen, experimentieren. Sie (ver)wandeln Realitäten zu Visionen - KOvisionen. Mit sich ständig verändernden Stimmungen, Farben und Formen. Gabi Novak-Oster und Detlef Oster verändern Koblenz, ein wenig zumindest, mit ihrer Sichtweise, mit bearbeiteten und gemalten Fotos. Verzerrungen und Überzeichnungen der an sich schönen Realität gelingen “glücklicherweise“ nur bei wenigen Motiven. Diese "anderen Bilder ihrer Stadt" möchten sie zeigen. |
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